Lasergebrannte Oberflächen: Lightscribe-Laufwerke im Test

"Brennen - drehen - brennen" lautet das Motto der Lightscribe-Technologie. Eine monochrom, aber hochauflösend gestaltete Oberfäche erleichtert die Archivierung und verschönert die Medien. ZDNet hat fünf taugliche Brenner getestet.

Nur wegen der Geschwindigkeit lohnt sich der Kauf eines neuen DVD-Brenners derzeit nicht. 16faches Tempo für einmal beschreibbare DVD-Medien ist schon seit rund einem Jahr Standard. Einen Kaufanreiz stellen da schon eher neue Features wie zweischichtige DVD-Medien mit annähernd doppelter Kapazität, höhere RW-Performance sowie die noch sehr junge Lightscribe-Technologie zum Bedrucken der Medienoberseite, wobei Drucken in diesem Fall nichts mit dem Aufbringen von Tinte oder Toner zu tun hat. Bei LightScribe handelt es sich um eine Technik, die es ermöglicht, mit dem Laufwerks-Laser Texte und Bilder in eine spezielle Schicht auf der Rohlingsoberseite einzubrennen.

Entwickelt wurde die Technologie von HP. Zusammen mit Liteon wurden die ersten Lightscribe-Laufwerke exklusiv unter HP-Brand ausgeliefert. Erst mit Verspätung sprangen weitere Hersteller auf den Lizenzzug auf. Mittlerweile haben HP, Liteon, LG, Benq, Samsung und Philips entsprechende Laufwerke im Programm oder zumindest angekündigt. HP selbst hat zwischenzeitlich mit dem dvd840i bereits sein zweites Lightscribe-Modell auf den Markt gebracht. Dieser Brenner und sein Vorgänger sind ebenso wie Produkte von Philips und LG in diesem Test vertreten.

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10 Kommentare zu Lasergebrannte Oberflächen: Lightscribe-Laufwerke im Test

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  • Am 12. April 2006 um 12:45 von Craig

    Lightscribe
    Steckt sicher noch in den Kinderschuhen. Ob es sich durchsetzen wird, entscheidet der normale Anwender.
    Von der CD hieß es Anfangs auch, sie würde sich nie durchsetzen, genau wie bei der DVD…
    Und schließlich hat das Auto von heute auch mal als Laufrad angefangen.

    • Am 5. März 2010 um 0:05 von Mattes

      AW: Lightscribe
      Es ist schlicht und einfach Quatsch was hier Diskutiert wird! Mann kann das was mit Schallplatten und CD’s einmal war, oder das Auto als Laufrad, nicht mit dem vergleichen was LS (LightScribe) als Anwendung bietet. Schließlich wird alles verschönert indem man sagt "Das setzt sich schon durch" – Zur Erinnerung: Der Mini Disc war auch ein Knaller und hat sich nicht durchgesetzt!

  • Am 20. Dezember 2005 um 6:55 von Dirk

    Lightscribe
    Hab einen LG GSA-4166B.Ätzend find ich:
    4Min. Brenndauer für Daten
    21:48Min. für Label in Mittlerer Quali.
    – Nur was für spezielle CD-R´s/DVD´s

  • Am 14. Dezember 2005 um 18:23 von Jörg

    LightScribe
    Es wird sich durchsetzen, es ist die einfachste Art CD/DVDs zu beschriften.
    Ich finde die sache gut.

    • Am 16. März 2006 um 22:43 von Thomas

      AW: LightScribe
      Die einfachste Art zu Beschriften ist ein Edding.

  • Am 8. Dezember 2005 um 11:44 von Bene

    wird sich nie durchsetzen können
    Meiner Meinung nach wird das nie den Anwender überzeuge, das Verfahren dauert einfach zu lange. Zu viele Schritte sind nötig um da ein ordentliches Resultat zu erzielen. hab meinen LightScribe-Brenner wieder verkauft. Für Kleinserien oder als "besonderes" Geschenk ganz nett aber so mit 20 Min Brenn-Zeit viel zu lange.

    • Am 8. Dezember 2005 um 12:58 von Mike

      AW: wird sich nie durchsetzen können
      Hallo?
      Wir stehen hier am Anfang.
      Auch die ersten CDRW konnten nur 1x.

      Also ich fände es schon klasse farbig das Firmenlogo und eine Inhaltsbeschreibung in einem Arbeitsgang draufzuschreiben.
      Wenn das einmal parallel zum Beschreiben mit Daten geht… das wärs doch.

    • Am 5. Mai 2009 um 22:13 von Tracy

      AW: wird sich nie durchsetzen können
      ein Bild zu auf CD/DVD zulasern bnenötigt ca. 20 Minuten, das ist relativ lange. Ich hatte rd. 50 CD/DVD’s zu lasern, das benötigte sehr viel Zewit. Auch die Auswahl der Bilder und entsprecdhzend zu bearbeiten, dass das B’ild passt nahm viel Ziet in Anspruch. da waren die Data-Becker-Labels einfacher zu beschriften. Und deutlcih schneller.
      Die gelaserten CD/DVD’s kamen natürlcfih sehr gut an, waren doch etwas besonderes.

  • Am 4. Dezember 2005 um 9:51 von Darksheep

    Was soll das?
    Wo führt das noch hin? Als nächstes wird der Brenner noch eine Cd-Hülle bauen können und nach dem Brennvorgang die Cd gleich ins Regal stellen, oder wie?! Warum wird sich nicht erstmal auf stabile Hardware konzentriert, statt Schnickschnack zu produzieren?

    Mfg
    Stefan

    • Am 5. Dezember 2005 um 8:38 von Mr.B

      AW: Was soll das?
      >>Die aktuelle Generation der DVD-Brenner überzeugt in erster Linie durch hohe Leistung und umfassende Format-Unterstützung.<<

      Wer lesen kann is doch wie immer klar im Vorteil.

      MfG
      Mr.B

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